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Tanja Hellwig

 

 

 

39 Jahre
verheiratet
zwei Kinder
Bankkauffrau

Straßlach-Dingharting – so modern und so reich an Traditionen, genau so wünsche ich mir unsere Gemeinde als liebenswerten Lebensmittelpunkt
für Alt und Jung.

Für Traditionen und Brauchtum sind Menschen unverzichtbar, die sich in Ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren und diese bewahren. Gleiches gilt für die örtlichen Vereine, die das gesellschaftliche Miteinander in unserer Gemeinde prägen, ganz gleich ob der Verein sportliche, musikalische, gesellschaftliche oder sonstige Zwecke verfolgt: ohne Ehrenamtliche gäbe es das alles nicht!
Das Ehrenamt verdient unseren Respekt und besondere Anerkennung!

Unsere schöne Natur ist in der heutigen Zeit unverzichtbar geworden: im immer hektischer werdenden Alltag brauchen wir sie für unsere innere Ruhe und unser inneres Gleichgewicht. Wir sind umringt von Naherholungsgebieten, allen voran den Isar-Auen und dem Deininger Weiher – wir wohnen dort, wo viele andere Urlaub machen!
Die Schönheit und die Artenvielfalt muss noch vielen Generationen erhalten bleiben!

1980 geboren, bin ich bereits die dritte Generation unserer Familie, die in der Gemeinde Straßlach-Dingharting lebt. Inzwischen habe ich selbst zwei Töchter, die hier aufwachsen und lernen, wie wichtig das Familienleben und das soziale Umfeld sind. Gemeinsam wachsen, gemeinsam erwachsen werden und gemeinsam leben – für alle Generationen ein wundervolles Erlebnis und ein Gewinn.
Es ist daher für Straßlach-Dingharting unverzichtbar, mehr Platz in Form von bezahlbarem Wohnraum für Gemeindebürger zu schaffen!

Ich kandidiere für den Gemeinderat als Mitglied der UWV Straßlach-Dingharting, weil ich selbst aktiv die wichtigen Belange der Gemeinde mitgestalten möchte.
Ich fühle mich dem Ort verbunden, da ich hier eine behütete Kindheit und aufregende Jugend erleben durfte und natürlich noch auf weitere schöne Jahre hoffe.
Ich versuche bereits jetzt durch ehrenamtliche Tätigkeit in Vereinen, wie der Musikschule oder dem Tennisclub der Gemeinde etwas zurückzugeben oder auch als einfaches Vereinsmitglied aktiv die Angebote zu unterstützen und das Gemeindeleben zu gestalten.

Nicht zuletzt durch meinen Beruf als Bankkauffrau (seit 2000 arbeite ich bei einer Genossenschafts- bank, seit 2008 im Geschäftsfeld Firmenkunden) sehe ich mich auch in der Verantwortung, die Gemeindekasse im Auge zu behalten und unter den anfallenden Ausgaben das Wesentliche zu priorisieren.

Die schnelllebige Zeit heute ist mit so vielen Entscheidungen verbunden, dass man ehrlicherweise zugeben muss, man hat nicht für jedes Thema und jede Fragestellung ein passendes Konzept vorbereitet. Umso wichtiger ist es, mit Herz und Verstand und im Sinne der Gemeinde und nicht einer Lobby zu handeln.

Nur wer selbst eine Chance bekommt, der kann auch Chancen für die Gemeinde umsetzen.